![]() Verteilte PDA-Verarbeitung und Verfahren für eine Rechenoperationskontinuität
专利摘要:
EinVerfahren zum Aufrechterhalten einer Rechenoperationskontinuität ungeachtetdes Orts eines Benutzers, das eine Änderung der Verarbeitungsleistungermöglicht,um sich änderndeRechenanforderungen zu erfüllen,das die Schritte des Bereitstellens (a) eines Kernbetriebssystemsin einem Personaldigitalassistenten, des Handhabens (b) des Kernbetriebssystemsunter Verwendung des Personaldigitalassistenten, wenn der BenutzerRechenaufgaben an physischen Orten ausführen möchte, an denen die Verwendungeines Tischcomputers beschwerlich ist, alternativ des Koppelns (c)des Personaldigitalassistenten mit einer Tablettanzeigevorrichtung,die die Verarbeitungsleistung des Personaldigitalassistenten zumHandhaben des Kernbetriebssystems erhöht, wenn durch den Benutzereine Mobilitäterwünschtist und Verarbeitungs- oder Anzeigeforderungen die Fähigkeitdes Personaldigitalassistenten überschreiten,und alternativ des Koppelns (d) des Personaldigitalassistenten miteiner Tischanzeigevorrichtung, um die Verarbeitungsleistung des Personaldigitalassistentenfür eineOperation zu erhöhen, wenneine Mobilitätunnötigist und Verarbeitungs- oder Anzeigeanforderungen die Verarbeitungsfähigkeitdes Personaldigitalassistenten überschreiten,aufweist. Ebenso werden Anzeig-, Tablett- und Tischsysteme zum Implementierendes Verfahrens offenbart. 公开号:DE102004006527A1 申请号:DE200410006527 申请日:2004-02-10 公开日:2004-11-25 发明作者:Chris Redwood City Bradley;Ray San Jose Moskalik 申请人:Hewlett Packard Development Co LP; IPC主号:G06F15-02
专利说明:
[0001] DasPersonalcomputerwesen ist ein wichtiger Aspekt im Leben vieler Menschengeworden. Mit der Zeit ist die Anzahl der Einzelpersonen, die Computerbesitzen oder verwenden, enorm gestiegen. Es wurde geschätzt, daß 60% deramerikanischen Haushalte zumindest einen Personal-Computer besitzen.Hinzu kommt, daß einigeriesige Mehrheit von Unternehmen Computer extensiv verwendet. Dadiese Gerätesich immer mehr mit dem Leben der Menschen verflechten, bestehtein natürlicherWunsch danach, von vielen der physischen Begrenzungen, die der Rechenverarbeitungtraditionell inhärentsind, losgelöstzu sein. Dieser Wunsch hat zu der allmählichen Verringerung der Größe von Personal-Rechenvorrichtungengeführt,um die Tragbarkeit derselben zu erhöhen. Eine wichtige Verbindungexistiert jedoch noch immer, die einen gegebenen Pegel an gewünschterRechenverarbeitungsleistung und die Orte, an denen ein solcher Verarbeitungspegelauftreten kann, zuordnet. Diese Zuordnung hat die Ausgestaltung,die Herstellung und die Verwendung von Rechenvorrichtungen in großem Maß beeinflußt. [0002] ZumBeispiel schreibt in der Regel die Art der Geräte, die konzipiert sind, umeinen gegebenen Pegel an Rechenverarbeitung auszuführen, denphysischen Ort vor, an dem eine Verarbeitung erfolgen kann. Eintypischer Tischcomputer kann aufgrund seiner sperrigen Größe, seinesGewichts und seiner kontinuierlichen Leistungsanforderungen nichtohne weiteres transportiert werden. Um eine beliebige Rechenaufgabedurchzuführen,muß sichder Benutzer in der Regel zu dem physischen Ort des Computers bewegen.Der Vorteil eines Tischcomputers besteht jedoch darin, nicht durchbegrenzten Raum und Gewichtseinschränkungen eingezwängt zu sein,wodurch es ermöglichtwird, daß Geschwindigkeitund Effi zienz steigen, währenddie Technik unabhängig vonder Tragbarkeit und Zweckmäßigkeitsteigt. [0003] Laptopcomputerwurden konzipiert, um einige der Beschränkungen zu überwinden, die Tischcomputerneigen sind. Größe und Gewichtdieser Vorrichtungen sind dramatisch reduziert, und sie umfassenwiederaufladbare Batterien, um es ihnen zu ermöglichen, eine Zeit lang entferntvon einer Wechselstrom-Leistungsversorgung wirksam zu sein. Vielemoderne Laptops sind auf einem Rechenpegel wirksam, der sich demder meisten Tischcomputer annähert,wodurch sie einen Teil des Wunsches nach erhöhter Tragbarkeit ohne eineerhebliche Veränderungder potentiellen Rechenfähigkeiterfüllen.Sogar in diesem Fall sind Rechenaufgaben jedoch immer noch mit demphysischen Ort des Laptops verbunden. Die meisten Laptops können nichtzweckmäßig verwendetwerden, sofern der Benutzer nicht an einem Schreibtisch oder Tischsitzt, und die Leistungsanforderungen ermöglichen keine ausgedehntenRechensitzungen entfernt von einer elektrischen Steckdose. [0004] DieseBeschränkungenführtenzu einem Wunsch nach einem Computer, der in der Tasche eines Benutzersgetragen werden kann. Fürdiesen Zweck wurde der Personaldigitalassistent (PDA) entwickelt.Das Mobiltelefon nimmt nun eine ähnliche Rolledes PDA an. Dieser kleine Computer wurde ursprünglich konzipiert, um sehrleichte Rechenfunktionen, wie z. B. Speichern von Adressen und Anzeigen vonTextdateien, handzuhaben. Da der Rechenpegel dieser Vorrichtungenniedrig war, wiesen sie lange Batterielebensdauern auf, in der Größenordnungvon Wochen. Späterwurden PDAs entwickelt, die rechenintensivere Verarbeitungsfunktionenhandhaben konnten, jedoch waren sie immer noch nicht in der Lage,Vollversionen von Desktop-Software-Anwendungen auszuführen. DieUnfähigkeit,diese Anwendungen auszuführen,beruhte nicht allein auf der verringerten Rechenverarbeitungsleistungdes PDA, sondern auch auf seiner verminderten Graphikverarbeitungund Bildschirmgröße. Somithat der Ort sogar fürden PDA hauptsächlichaufgrund seiner erhöhten Tragbarkeitimmer noch einen großenEinfluß aufden Pegel der Rechenverarbeitung. [0005] Zusätzlich zudiesen BeschränkungenmüssenDaten, die sich der PDA und der Tischcomputer teilen, periodischsynchronisiert werden. Der Benutzer muß den PDA an einem Tisch- oderLaptop-Computer physisch anbringen, um zu gewährleisten, daß die neustenVersionen eines Dokuments oder einer Datenbank auf beiden Geräten vorliegen.Dieser Prozeß kannzeitaufwendig und besonders unangenehm sein, wenn ein Benutzer vergißt, wichtigeDaten zu synchronisieren. Mit anderen Worten, trotz Fortschrittenin der Technologie, leistungsfähigererRessourcen bei PDAs, Laptops und Tischcomputern scheint die Operationsmodalität „orts"-basierter Computer immernoch die Systementwürfezu steuern. Das Ergebnis ist ein fortwährender Bedarf, Einstellungen vorzunehmenund Speicherdatenbanken zu synchronisieren. [0006] Esist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren und Vorrichtungenzu schaffen, die es ermöglichen,eine Rechenoperationskontinuität beizubehalten. [0007] DieseAufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, eine Anzeigevorrichtunggemäß Anspruch2, ein Tablettsystem gemäß Anspruch9 sowie ein Desktop- bzw. Tischsystem gemäß Anspruch 15 gelöst. [0008] EinAusführungsbeispielder vorliegenden Erfindung sieht ein Verfahren zum Aufrechterhalten einerRechenoperationskontinuitätungeachtet des Orts eines Benutzers vor, das eine Änderungder Verarbeitungsleistung ermöglicht,um sich änderndeRechenanforderungen zu erfüllen.Der erste Schritt des Verfahrens besteht darin, ein Kernbetriebssystemin einem Personaldigitalassistenten, einem Mobiltelefon oder einemanderen mobilen Prozessor (PDA) bereitzustellen. Bei dem zweitenSchritt des Verfahrens wird das Kernbetriebssystem unter Verwendung desPDA ge handhabt, wenn der Benutzer es wünscht, Rechenaufgaben an physischenOrten auszuführen,an denen die Verwendung eines Tischcomputers beschwerlich ist. Beidem dritten Schritt des Verfahrens wird der PDA mit einer Tablettanzeigevorrichtunggekoppelt, die die Verarbeitungsleistung des PDA zum Handhaben desKernbetriebssystems erhöht,wenn eine Mobilitäterwünschtist und Verarbeitungs- oder Anzeigeanforderungen die Fähigkeitdes PDA überschreiten.Bei dem vierten Schritt des Verfahrens wird der PDA an eine Tischanzeigevorrichtunggekoppelt, um die Verarbeitungsleistung des PDA zum Handhaben desKernbetriebssystems zu erhöhen,wenn eine Mobilitätunnötigist und Verarbeitungs- oder Anzeigeanforderungen die Verarbeitungsfähigkeitdes PDA überschreiten. [0009] DiesesRechenoperationsverfahren stellt eine dramatische Abwendung vonden traditionellen Anforderungen dar, die Computerbenutzern auferlegt werden,die eine spezifische ortsabhängigeDatenverarbeitung vorschreiben. Dieses Entwurfskonzept ermöglicht es,daß derBenutzer im Zentrum einer kontinuierlichen Computeraktivität ist, ohneEinstellungen vornehmen zu müssen,währender sich von einem Ort zu einem anderen bewegt. [0010] DerBenutzer hat nun die Freiheit und Flexibilität, sich an einer kontinuierlichenRechenverarbeitung, die den Bereich von absoluter Mobilität bis zu einerDatenverarbeitung mit hohem Anspruch umspannt, ohne die Einschränkungen,die gegenwärtig mitbeiden Enden des Spektrums verknüpftsind, zu beteiligen. [0011] Einanderes Ausführungsbeispielder Erfindung sieht eine Anzeigevorrichtung vor, um die Verarbeitungsleistungeines Personaldigitalassistenten zu erhöhen. Die Anzeigevorrichtungweist eine Videoanzeige, einen Verbinder, der mit der Videoanzeige gekoppeltist und konfiguriert ist fürein elektronisches Koppeln des Personaldigitalassistenten, und einenProzessor innerhalb der Videoanzeige auf, der für ein Empfangen einer Ausgabevon dem Personaldigitalassistenten und ein Verstärken der Ausgabe mit einergrößeren Verarbeitungsfähigkeitkonfiguriert ist. [0012] BevorzugteAusführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend aufdie beiliegenden Zeichnungen nähererläutert.Es zeigen: [0013] 1 eine repräsentativeBeschreibung der Schritte, die ein Verfahren umfassen, die ein Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung zeigt; [0014] 2 eine schematische Ansichteines Ausführungsbeispielsder Erfindung; [0015] 3 eine schematische Ansichtnoch eines Ausführungsbeispielsder Erfindung; [0016] 4A eine perspektivischeAnsicht der Rückseiteeines Tablettsystem-Ausführungsbeispiels; [0017] 4B eine perspektivischeAnsicht der Vorderseite eines Tablettsystem-Ausführungsbeispiels; und [0018] 5 eine perspektivische Ansichteines Tischsystem-Ausführungsbeispiels. [0019] Eswird nun Bezug genommen auf die beispielhaften Ausführungsbeispiele,die in den Zeichnungen dargestellt sind, und es wird hierin einespezifische Sprache verwendet, um dieselben zu beschreiben. Es seinichtsdestotrotz darauf hingewiesen, daß dadurch keine Beschränkung desSchutzbereichs der Erfindung beabsichtigt ist. Änderungen und weitere Modifizierungender hierin erläutertenerfindungsgemäßen Merkmaleund zusätzlicheAnwendungen der wie hierin erläutertenPrinzipien der Erfindungen, die Fachleuten auf dem Gebiet und denjenigen,die im Besitz dieser Offenbarung sind, einfallen würden, solleninnerhalb des Schutzbereichs dieser Erfindung liegen. [0020] DieErfinder der vorliegenden Erfindung haben beobachtet, daß eine große Beschränkung der Rechenverarbeitungin der ortsabhängigenArt der Computer besteht, die ihrer Ausgestaltung eigen ist undes erforderlich macht, daß sichein Benutzer zu dem physischen Ort des Computers bewegt, um Datenzu verarbeiten. Diese Beschränkungwar viele Jahre lang aufgrund von Größe, Gewicht und Leistungsanforderungenunvermeidbar. Technologische Fortschritte haben diese Faktoren reduziert,um eine größere Tragbarkeitzu ermöglichen,doch diese erhöhteFreiheit ging auf Kosten der Verarbeitungsleistung. Um dieses Problemanzugehen, haben sich die Erfinder von der traditionellen computerbasierten Perspektiveabgewandt und eine Erfindung geschaffen, die die kontinuierlicheVerwendung eines einzelnen Kernbetriebssystems in Situationen ermöglicht, dieden Bereich von absoluter Mobilität bis zu einer Hochanspruch-Rechenverarbeitungumspannen. [0021] Wiein 1 gezeigt ist, kanndie Erfindung als ein Verfahren 10 zum Aufrechterhalteneiner Rechenoperationskontinuitätungeachtet des Ortes eines Benutzers ausgeführt sein, das eine Änderung derVerarbeitungsleistung ermöglicht,um sich änderndeRechenanforderungen zu erfüllen.Der Begriff Rechenoperationskontinuität bezieht sich auf die Fähigkeit,Daten fortwährendohne den Bedarf nach einer Unterbrechung zu verarbeiten, wenn zueiner Vorrichtung gewechselt wird, die höhere oder niedrigere Verarbeitungsleistungspegelermöglicht.Bei dem ersten Schritt 12 des Verfahrens ist ein Kernbetriebssystemin einem Personaldigitalassistenten (PDA) vorgesehen. Ein Kernbetriebssystemsind alle Daten bzw. ist jede beliebige Software etc., die ein Benutzeraufrechterhalten möchte.Ein PDA kann ein beliebiger Satz aus kleinen tragbaren Computern sein,Beispiele dafürsind die Palms, iPAQs, Taschen-PCs und kombinierte PDA/Mobiltelefonvorrichtungen.Der PDA wirkt als ein Depot der Daten des Benutzers und kann somit überall dorthingetragen werden, wohin der Benutzer geht. [0022] Derzweite Schritt 14 des Verfahrens besteht darin, das Kernbetriebssystemunter Verwendung des PDA zu handhaben, wenn der Benutzer Rechenaufgabenan physischen Orten durchführenmöchte, andenen die Verwendung eines Tischcomputers beschwerlich oder unzweckmäßig ist.Beispiele dafür sindunter anderem Fahren in einem Bus, Liegen im Gras in einem Parkoder Auf- und Abgehen überden Fußbodenin einem Hotelzimmer. Die kleine Größe des PDA ermöglicht es,daß derselbein die Tasche des Benutzers gesteckt werden kann, um praktisch überallhinmitgenommen zu werden, und der niedrige Leistungsverbrauch desselbenliefert lange Funktionsdauern ohne den Bedarf nach einem häufigen Batterieaustauschoder -aufladen. Im Fall der kombinierten PDA/Mobiltelefonvorrichtungsind die Telekommunikationsdaten, die in dem Kernbetriebssystementhalten sind, mit der Telekommunikationshardware integriert, wodurchdie Freiheit und Mobilität weitererhöhtwird. [0023] Beidem dritten Schritt 16 des Verfahrens wird der PDA miteiner Tablettanzeigevorrichtung gekoppelt, wodurch die Verarbeitungsleistungdes PDA zum Handhaben des Kernbetriebssystems erhöht wird,wenn der Benutzer Mobilitätwünschtund Verarbeitungs- oder Anzeigeanforderungen die Fähigkeit desPDA überschreiten.Die Erhöhungkönnteeine zusätzlichezentrale Verarbeitungseinheit (CPU) und/oder eine Graphikverarbeitungseinheit(GPU) sein. Wenn der PDA mit der Tablettanzeigevorrichtung gekoppeltwird, bleiben alle Daten in dem Kernbetriebssystem weiterhin demBenutzer zur Verfügung.Die Verarbeitungserhöhungermöglicht,daß komplexereRechenaufgaben auf dem Kernbetriebssystem durchgeführt werden,deren Ergebnisse aufgrund der Erhöhung der Graphikverarbeitungsfähigkeitdes PDA effizienter und erwünschterauf dem größeren Bildschirmdes Tabletts angezeigt werden können.Wenn der PDA von der Tablettanzeigevorrichtung entkoppelt wird,wird das Kernbetriebssystem bei dem Benutzer und nicht auf dem Tablettaufrechterhalten, wodurch der Bedarf nach einer Synchronisierungentfällt.Diese Änderungdes Formfaktors geschieht ohne eine Unterbrechung in der Kontinuität der Rechenoperationsfähigkeitdes Benutzers. Mit anderen Worten, der Benutzer muß nichtaufhörenzu rechnen, um zu einer Vorrichtung, die eine größere Verarbeitungsleistungermöglicht, überzugehen. [0024] Beidem vierten Schritt 18 des Verfahrens wird der PDA miteiner Tischanzeigevorrichtung gekoppelt, um die Verarbeitungsleistungdes PDA für eineOperation zu erhöhen,wenn Mobilitätunnötigist und Verarbeitungs- oder Anzeigeanforderungen die Verarbeitungsfähigkeitdes PDA überschreiten.Für diesenSchritt des Verfahrens gelten die gleichen Punkte, die oben bezüglich einerErhöhungund eines Fehlens eines Bedarfs nach einer Synchronisierung erwähnt wurden.Auf ähnlicheWeise geschieht diese Änderungdes Formfaktors zu und von der Tischeinrichtung ohne eine Unterbrechungin der Kontinuität derRechenoperationsfähigkeitdes Benutzers. [0025] DiesesRechenoperationsverfahren stellt eine dramatische Abwendung vonden traditionellen Anforderungen dar, die Computerbenutzern auferlegt werden,die eine spezifische ortsabhängigeDatenverarbeitung vorschreiben. Der Benutzer hat nun die Freiheitund Flexibilität,sich an einer kontinuierlichen Rechenverarbeitung, die den Bereichvon absoluter Mobilitätzu Hochanspruch-Datenverarbeitung umspannt, ohne die Einschränkungen,die derzeit mit beiden Enden des Spektrums verknüpft sind, zu beteiligen. [0026] Dievorliegende Erfindung kann auch als eine Anzeigevorrichtung ausgeführt sein,um die Verarbeitungsleistung eines PDA zu erhöhen. Der PDA ermöglicht eineerhöhteTragbarkeit im Vergleich zu einem Tisch- oder Laptopcomputer aufKosten der Verarbeitungsfähigkeit.Die vorliegende Erfindung überwindetdiesen Nachteil durch Koppeln des PDA mit einer Anzeigevorrichtung,die die Rechen- und Graphik verarbeitungsfähigkeiten desselben erhöht. EineBlockdiagrammdarstellung dieser Vorrichtung 20 ist in 2 gezeigt. [0027] DiesesAusführungsbeispielumfaßteine Videoanzeige 22 mit einem Verbinder 24, derkonfiguriert ist, um mit dem PDA elektronisch zu koppeln. Die Videoanzeige 22 kannein CRT-Monitor,eine LCD-Anzeige, ein Berührungsbildschirmoder jeder andere vergleichbare Betrachtungsschirm sein, der Fachleutenauf dem Gebiet bekannt ist. Der Verbinder 24 kann ein Verbindungsmodul 25 sein,das konzipiert ist, um von der Videoanzeige entfernbar zu sein.Diese Konfiguration würdedem Benutzer die Fähigkeitermöglichen,ein Verbindungsmodul 25 zu erwerben, das dem korrektenPDA-Modell, das der Benutzer besitzt, entspräche und sich mit demselben schnittstellenmäßig verbände. DieVorrichtung umfaßtferner einen Prozessor 26, der konfiguriert ist, um eineAusgabe von dem PDA zu empfangen und zu verstärken, wodurch er die Verarbeitungsfähigkeit derselbenerhöht.Der Prozessor könnteeine CPU, eine GPU oder beides sein. Im Fall der CPU würden dieDatenverarbeitungsfähigkeitendes PDA erhöht werden.Im Fall der GPU würdendie Graphikauflösungund die Geschwindigkeit des PDA erhöht werden. Dieser erhöhte Verarbeitungsleistungspegel würde es ermöglichen,daß derPDA ähnlicheVerarbeitungsaufgaben wie Tischcomputer erfüllt. [0028] Einanderes Ausführungsbeispiel 30 (3) der Erfindung könnte einenzusätzlichenSpeicher 32 umfassen, der mit der CPU oder mit der GPUgekoppelt ist, um die Ausgabe des PDA weiter zu erhöhen. Zusätzlich kannein Festplattenlaufwerk 34 der Vorrichtung hinzugefügt sein,um die Speicherung von Daten und Software zu ermöglichen, die auf die Funktiondes Kernbetriebssystems beschränktsind, wenn dasselbe mit der Vorrichtung verbunden wird, wodurchder Speicher des PDA fürBenutzerdaten reserviert wird. Eine Tastatur 36 oder eineZeigevorrichtung, wie z. B. ein Berührungsfeld, kann mit dem Prozessorentfernbar gekoppelt sein, um es einem Benutzer zu ermöglichen,leichter mit der Anzeigevorrichtung zu interagieren. Beispiele für den Kopplungstypkönnteneinen Universalserienbus (Universal Serial Bus, USB), eine serielleVerbindung, Infrarot- oder Hochfrequenz-(HF) oder jede andere Kopplungsverbindung,die Fachleuten auf dem Gebiet bekannt ist, umfassen. [0029] Wiein den 4a & 4b gezeigt ist, kann die vorliegendeErfindung auch als ein Tablettsystem 40 zum Aufrechterhalteneiner Rechenoperationskontinuitätfür einenBenutzer ungeachtet des Orts des Benutzers ausgeführt sein,das eine Änderungder Verarbeitungsleistung ermöglicht,um sich ändernde Rechenanforderungenzu erfüllen.Das Tablettsystem 40 kann einen PDA 42 aufweisen,der füreine autonome Verwendung als Kernbetriebssystem sowie in gekoppelterKombination mit einer Tablettanzeigevorrichtung und, alternativ,mit einer Tischanzeigevorrichtung mit Verarbeitungsleistung undSpeicherkapazitätkonfiguriert ist. Der PDA kann ein beliebiger Satz aus kleinen tragbarenComputern sein, Beispiele dafürsind die Palms, iPAQs, Taschen-PCs und kombinierte PDA/Mobiltelefonvorrichtungen. DasTablettsystem umfaßtferner eine Tablettanzeigevorrichtung 44 zum Erhöhen derVerarbeitungsleistung des PDA 42 einschließlich einerEinrichtung zur Anbringung an den PDA 42. [0030] DieEinrichtung zur Anbringung an den PDA 42 ist ein Verbindungsmodul 46,das konfiguriert ist, um sich mit der Tablettanzeigevorrichtung 44 entfernbarzu verbinden, und das konfiguriert ist, um sich mit dem PDA 42 entfernbarzu verbinden. Anschließend koppeltdas Verbindungsmodul 46 den PDA 42 elektronischmit der Tablettanzeigevorrichtung 44. Da ein gegebenesVerbindungsmodul 46 konfiguriert ist, um mit einem spezifischenModell des PDA 42 zu koppeln, kann ein Benutzer durch Erwerbendes entsprechenden Verbindungsmoduls 46 verschiedene PDA-Typenmit der gleichen Tablettanzeigevorrichtung 44 verwenden. [0031] ZusätzlicheElemente dieses Ausführungsbeispielskönnenverschiedene Eingabevorrichtungstypen umfassen, um es dem Benutzerzu ermöglichen,mit dem Tablettsystem 40 zu interagieren, wie z. B. einenBerührungsbildschirm 48,eine Tastatur 50 oder eine Maus 52. [0032] Wiein 5 gezeigt ist, kanndie vorliegende Erfindung auch als ein Tischsystem 60 zumAufrechterhalten einer Rechenoperationskontinuität für einen Benutzer ungeachtetdes Orts des Benutzers ausgeführtsein, das eine Änderungder Verarbeitungsleistung ermöglicht,um sich änderndeRechenanforderungen zu erfüllen.Das Tischsystem 60 kann einen PDA 42 aufweisen,der füreine autonome Verwendung als Kernbetriebssystem sowie in gekoppelterKombination mit einer Tablettanzeigevorrichtung und, alternativ,mit einer Tischanzeigevorrichtung mit einer Verarbeitungsleistungund einer Speicherkapazitätkonfiguriert ist. Der PDA kann ein beliebiger Satz aus kleinen tragbarenComputern sein, Beispiele dafürsind die Palms, iPAQs, Taschen-PCs und kombinierte PDA/Mobiltelefonvorrichtungen.Das Tischsystem 60 umfaßt ferner eine Tischanzeigevorrichtung 62 zumErhöhender Verarbeitungsleistung des PDA 42 einschließlich einerEinrichtung zur Anbringung an den PDA 42. [0033] DieEinrichtung zur Anbringung an den PDA 42 ist ein Verbindungsmodul 64,das konfiguriert ist, um sich mit der Tischanzeigevorrichtung 62 entfernbarzu verbinden, und die konfiguriert ist, um sich mit dem PDA 42 entfernbarzu verbinden. Anschließend koppeltdas Verbindungsmodul 64 den PDA 42 elektronischmit der Tischanzeigevorrichtung 62. Da ein gegebenes Verbindungsmodul 62 konfiguriertist, um mit einem spezifischen Modell des PDA 42 zu koppeln,kann ein Benutzer durch Erwerben des entsprechenden Verbindungsmoduls 64 verschiedene PDA-Typenmit der gleichen Tischanzeigevorrichtung 62 verwenden. [0034] ZusätzlicheElemente dieses Ausführungsbeispielskönnenverschiedene Eingabevorrichtungstypen umfassen, um es dem Benutzerzu ermöglichen,mit dem Tischsystem 60 zu interagieren, wie z. B. eineTastatur 50 oder eine Maus 52. Zumindest ein Lautsprecher 66 kannmit der Tischanzeigevorrichtung gekoppelt sein, um es einem Benutzerzu ermöglichen,Audiosignale von dem Tischsystem 60 zu empfangen. Zusätzlich kannein mit der Tischanzeigevorrichtung 62 gekoppeltes Festplattenlaufwerk 68 verwendetwerden, um die Speicherungskapazität des PDA 42 zu erhöhen, während derselbean die Tischanzeigevorrichtung 62 angedockt ist. Das Festplattenlaufwerk 68 kannsich in der Tischanzeigevorrichtung 62 oder außerhalbderselben befinden. Ist das Festplattenlaufwerk 68 außerhalbangebracht, kann dasselbe mit der Tischanzeigeeinrichtung 62 mittelseiner IDE, SCSI, eines USB, eines Firewire oder jeder anderen Artvon Verbindung gekoppelt sein, die Fachleuten auf dem Gebiet bekanntist, nützlichzu sein. Ein Plattenlaufwerk 70 kann auch mit der Tischanzeigevorrichtung 62 gekoppeltsein. Dieses Plattenlaufwerk 70 kann eine CDROM, CDRW,DVDROM, DVDRW oder jedes andere nützliche Laufwerk sein, dasFachleuten auf dem Gebiet bekannt ist. Ähnlich wie das Festplattenlaufwerk 68, kannsich das Plattenlaufwerk 70 in der Tischanzeigevorrichtung 62 oderaußerhalbderselben befinden.
权利要求:
Claims (22) [1] Ein Verfahren (10) zum Aufrechterhalteneiner Rechenoperationskontinuitätungeachtet des Orts eines Benutzers, das eine Änderung der Verarbeitungsleistungermöglicht,um sich änderndeRechenanforderungen zu erfüllen,das folgende Schritte aufweist: a) Bereitstellen (12)eines Kernbetriebssystems in einem Personaldigitalassistenten; b)Handhaben (14) des Kernbetriebssystems unter Verwendungdes Personaldigitalassistenten, wenn der Benutzer Rechenaufgabenan physischen Orten ausführenmöchte,an denen die Verwendung eines Tischcomputers beschwerlich ist; c)alternativ Koppeln (16) des Personaldigitalassistentenmit einer Tablettanzeigevorrichtung, die die Verarbeitungsleistungdes Personaldigitalassistenten zum Handhaben des Kernbetriebssystemserhöht,wenn durch den Benutzer eine Mobilität gewünscht ist und Verarbeitungs-oder Anzeigeanforderungen die Fähigkeitdes Personaldigitalassistenten überschreiten;und d) alternativ Koppeln (18) des Personaldigitalassistentenmit einer Tischanzeigeeinrichtung, um die Verarbeitungsleistungdes Personaldigitalassistenten für eineOperation zu erhöhen,wenn eine Mobilitätunnötigist und Verarbeitungs- oder Anzeigeanforderungen die Verarbeitungsfähigkeitdes Personaldigitalassistenten überschreiten. [2] Eine Anzeigeeinrichtung (20; 30)zum Erhöhen derVerarbeitungsleistung eines Personaldigitalassistenten, die folgendeMerkmale aufweist: a) eine Videoanzeige (22); b)einen Verbinder (24; 25), der mit der Videoanzeige (22)gekoppelt ist und fürein elektronisches Koppeln mit dem Personaldigitalassistenten konfiguriertist; c) einen Prozessor (26) innerhalb der Videoanzeige (22),der konfiguriert ist, um eine Ausgabe von dem Personaldigitalassistentenzu empfangen und um die Ausgabe mit einer größeren Verarbeitungsfähigkeit zumLiefern an die Videoanzeige (22) zu erhöhen; [3] Anzeigevorrichtung (20; 30) gemäß Anspruch 2,bei der der Prozessor (26) eine Graphikverarbeitungseinheitist. [4] Anzeigevorrichtung (20; 30) gemäß Anspruch 2,bei der der Prozessor (26) eine zentrale Verarbeitungseinheitist. [5] Anzeigevorrichtung (20; 30) gemäß einemder Ansprüche2 bis 4, bei der die Videoanzeige (22) ferner einen mitdem Prozessor (26) gekoppelten Direktzugriffsspeicher aufweist. [6] Anzeigevorrichtung (20; 30) gemäß einemder Ansprüche2 bis 5, die ferner eine Tastatur (36; 50) aufweist,die mit dem Prozessor (26) entfernbar gekoppelt ist, umes einem Benutzer zu ermöglichen, mitder Anzeigevorrichtung (20; 30) zu interagieren. [7] Anzeigevorrichtung (20; 30) gemäß einemder Ansprüche2 bis 6, die ferner zum Erhöhender Speicherungskapazitätdes Personaldigitalassistenten ein Festplattenlaufwerk (34)aufweist, das mit dem Prozessor (26) gekoppelt ist. [8] Anzeigevorrichtung (20; 30) gemäß einemder Ansprüche2 bis 7, bei der der Verbinder (24; 25) ein Verbindungsmodulist, das mit der Videoanzeige (22) entfernbar gekoppeltist. [9] Tablettsystem (40) zum Aufrechterhalteneiner Rechenoperationskontinuitätfür einenBenutzer ungeachtet des Orts des Benutzers, das eine Änderung derVerarbeitungsleistung ermöglicht,um sich änderndeRechenanforderungen zu erfüllen,wobei das Tablettsystem (40) folgende Merkmale aufweist: a)einen Personaldigitalassistenten, der für eine autonome Verwendungals ein Kernbetriebssystem sowie in gekoppelter Kombination miteiner Tablettanzeigevorrichtung (44) und, alternativ, miteiner Tischanzeigevorrichtung (62) mit Verarbeitungsleistung undSpeicherkapazitätkonfiguriert ist; und b) eine Tablettanzeigevorrichtung (44)zum Erhöhen derVerarbeitungsleistung des Personaldigitalassistenten, die eine Einrichtungzur Anbringung an dem Personaldigitalassistenten aufweist. [10] Tablettsystem (40) gemäß Anspruch 9, bei der die Einrichtungzur Anbringung an dem Personaldigitalassistenten ein Verbindungsmodul(46) ist, das konfiguriert ist, um eine entfernbare Verbindungmit der Tablettanzeigevorrichtung (44) herzustellen, und daskonfiguriert ist, um eine entfernbare Verbindung mit dem Personaldigitalassistentenherzustellen, derart daß derPersonaldigitalassistent mit der Tablettanzeigevorrichtung (44)elektronisch gekoppelt ist. [11] Tablettsystem (40) gemäß Anspruch 9 oder 10, bei demdie Tablettanzeigevorrichtung (44) eine Eingabe mittelseines Berührungsbildschirmsakzeptiert. [12] Tablettsystem (40) gemäß einem der Ansprüche 9 bis11, das ferner eine Tastatur (50) aufweist, die mit derTablettanzeigevorrichtung (44) entfernbar gekoppelt ist,um es einem Benutzer zu ermöglichen, mitdem Tablettsystem (40) zu interagieren. [13] Tablettsystem (40) gemäß einem der Ansprüche 9 bis12, das ferner eine Maus (52) aufweist, die mit der Tablettanzeigevorrichtung(44) entfernbar gekoppelt ist, um es einem Benutzer zuermöglichen, mitdem Tablettsystem (40) zu interagieren. [14] Tablettsystem (40) gemäß einem der Ansprüche 9 bis13, bei dem der Personaldigitalassistent ein Personaldigitalassistent,ein Mobiltelefon oder eine kombinierte Mobiltelefon-/PDA-Vorrichtungist. [15] Tischsystem (60) zum Aufrechterhalten einer Rechenoperationskontinuität für einenBenutzer ungeachtet des Orts des Benutzers, das eine Änderung derVerarbeitungsleistung ermöglicht,um sich änderndeRechenanforderungen zu erfüllen,wobei das Tischsystem (60) folgende Merkmale aufweist: a)einen Personaldigitalassistenten, der für eine autonome Verwendungals Kernbetriebssystem sowie in gekoppelter Kombination mit einerTablettanzeigevorrichtung (44) und, alternativ, mit einerTischanzeigevorrichtung (62) mit Verarbeitungsleistungund Speicherkapazitätkonfiguriert ist; und b) eine Tischanzeigevorrichtung (62)zum Erhöhen derVerarbeitungsleistung des Personaldigitalassistenten, die eine Einrichtungzur Anbringung an dem Personaldigitalassistenten aufweist. [16] Tischsystem (60) gemäß Anspruch 15, bei dem dieEinrichtung zur Anbringung an dem Personaldigitalassi stenten einVerbindungsmodul (64) ist, das konfiguriert ist, um eineentfernbare Verbindung mit der Tischanzeigevorrichtung 62 herzustellen,und das konfiguriert ist, um eine entfernbare Verbindung mit demPersonaldigitalassistenten herzustellen, derart daß der Personaldigitalassistentmit der Tischanzeigevorrichtung (62) elektronisch gekoppeltist. [17] Tischsystem (60) gemäß Anspruch 15 oder 16, dasferner eine Tastatur (50) aufweist, die mit der Tischanzeigevorrichtung(62) entfernbar gekoppelt ist, um es einem Benutzer zuermöglichen,mit dem Tischsystem (60) zu interagieren. [18] Tischsystem (60) gemäß einem der Ansprüche 15 bis17, das ferner eine Maus (52) aufweist, die mit der Tischanzeigevorrichtung(62) entfernbar gekoppelt ist, um es einem Benutzer zuermöglichen, mitdem Tischsystem (60) zu interagieren. [19] Tischsystem (60) gemäß einem der Ansprüche 15 bis18, das ferner zumindest einen Lautsprecher aufweist, der mit derTischanzeigevorrichtung (62) gekoppelt ist, um es einemBenutzer zu ermöglichen,Audiosignale von dem Tischsystem (60) zu empfangen. [20] Tischsystem (60) gemäß einem der Ansprüche 15 bis19, das ferner ein Festplattenlaufwerk (68), das mit derTischanzeigevorrichtung (62) gekoppelt ist, zum Erhöhen derSpeicherungskapazität desPersonaldigitalassistenten aufweist. [21] Tischsystem (60) gemäß einem der Ansprüche 15 bis20, das ferner ein Plattenlaufwerk aufweist, das mit der Tischanzeigevorrichtung(62) gekoppelt ist. [22] Tischsystem (60) gemäß einem der Ansprüche 15 bis21, bei dem der Personaldigitalassistent eine kombinierte Vorrichtungaus Personaldigitalassistent und Mobiltelefon ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 KR20040094623A|2004-11-10| US20040217937A1|2004-11-04| JP2004334865A|2004-11-25|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-11-25| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2008-04-17| 8131| Rejection|
优先权:
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